Um das Leistungsversprechen der GKV auch künftig halten zu können, sind Anpassungen an der derzeitigen Gesundheitsversorgung notwendig. Wir haben zehn Vorschläge erarbeitet, wie eine regionale Gesundheitsversorgung der Zukunft gestaltet sein sollte. …
Kategorie: POSITIONEN VERTRETEN
Der AOK-Verwaltungsratsvorsitzende und Versichertenvertreter Knut Lambertin erwartet von der Bundesregierung eine Mitverantwortung für die künftige Finanzierung des Gesundheitssystems. …
Die Ampel-Koalition der Bundesregierung hat ihre Arbeit aufgenommen. Leitfaden der Regierungsarbeit ist der Koalitionsvertrag, den alle Beteiligten gemeinsam beschlossen haben. Wir haben einen kritischen Blick darauf geworfen. …
Mit etwa 5.000 Mitarbeitenden und der Diversität der unterschiedlichen Persönlichkeiten bildet die AOK Nordost die Gesellschaft im Nordosten ganz gut ab. Dazu gehört, dass wir nicht immer alle der gleichen Meinung sind und dass wir zu aktuellen gesellschaftlichen Debatten unterschiedliche Auffassungen haben können. …
Als „Fortschrittskoalition“ bezeichnet sich die Ampel selbst. Doch wieviel Fortschritt bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens enthält der Koalitionsvertrag? DIe eHealth-Expertin Prof. Anne Paschke sieht in ihrer Analyse viel Licht – aber auch Schatten. …
Auch im kommenden Jahr wird der durchschnittliche Zusatzbeitrag bei 1,3 Prozent liegen. Das hat das Bundesgesundheitsministerium festgelegt. Dies ist nur durch einen zusätzlichen Bundeszuschuss in Höhe von 7 Milliarden Euro möglich. Damit ist die Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung für 2022 gesichert. Doch eine nachhaltige Lösung für ein strukturelles Problem ist die Finanzspritze nicht. …
Der Versichertenvertreter und Vorsitzende des AOK-Verwaltungsrates Knut Lambertin plädiert dafür, Kosten im Gesundheitswesen regelmäßig zu prüfen. Das gilt auch für Klinikrechnungen. …
Elektronische Patientenakte und Apps auf Rezept sind zwar eingeführt - aber ihr Start war holprig. Digitalisierungs-Expertin Inga Bergen beschreibt, was die neue Bundesregierung nun tun muss, damit Deutschland beim Thema „digital health“ aufholt. …
Die gesundheitliche Versorgung in Deutschland ist noch immer von der starren Aufteilung in stationären und ambulanten Bereich geprägt. Um das System zukunftsorientiert aufzustellen, ist die Überwindung dieser Sektorengrenzen notwendig. Die Parteien haben in ihren Wahlprogrammen unterschiedliche Ideen dazu skizziert. …
Die begonnene Digitalisierung des Gesundheitswesens bleibt auch weiterhin eine wichtige Aufgabe. Damit die gewünschte Wirkung erreicht werden kann, muss die Politik dringend die richtigen Leitplanken aufstellen. Dabei muss die Digitalisierung konsequent als Querschnittsthema behandelt werden. Das ist in den Programmen der Parteien noch nicht durchgehend zu erkennen. …